Personalisierte Aktivierungscodes:
Ein personalisierter Aktivierungscode ist einer bestimmten Person zugeordnet. Der Name des Nutzers steht oben auf dem Accountzettel. Bei Schüler/innen bzw. Eltern ist zusätzlich zum Namen auch die Klasse aufgeführt.
Registriert sich der Nutzer mit dem für ihn bestimmten personalisierten Aktivierungscode, sind Name und Klasse des Schülers bzw. Name und Kürzel der Lehrkraft bereits ausgefüllt und müssen nicht mehr eingetragen werden.
Personalisierte Aktivierungscodes bieten ein geringeres Fehlerpotenzial, als neutrale Codes, da die Nutzer weniger Daten selbst eintragen müssen. So ist das Risiko z.B. geringer, dass Schüler/innen versehentlich die falsche Klasse auswählen. Bei einer falsch gewählten Klasse würde derjenige sofort der dazugehörigen (falschen) Klassengruppe zugeordnet werden.
Neutrale Aktivierungscodes:
Bei einem neutralen Aktivierungscode handelt es sich um einen "blanko" Code. Hier sind weder der Name des Nutzers, noch die Klasse bzw. das Kürzel vorab eingetragen.
Den Aktivierungscode könnte somit jeder Nutzer einlösen, der der Nutzergruppe angehört, für die der Code erstellt wurde (Schüler/in, Lehrkraft, Elternteil).
Registriert sich ein Nutzer mit einem neutralen Aktivierungscode, muss er seinen Namen, ggf. den Namen seines Kindes und die Klasse bzw. seinen Namen und sein Lehrerkürzel selbst eintragen.
Bei neutralen Aktivierungscodes ist das Risiko höher, dass beim Eintragen der oben genannten Daten ein Fehler passiert.
Zwischen den beiden Arten von Aktivierungscodes gibt es keinen Unterschied mehr, sobald die Person registriert ist.